Wichtig, wichtig, wichtig. Wir können es gar nicht oft genug betonen: Ein Massenmail ist so ziemlich der größte Fauxpas, den du dir bei deinem Verlagsanschreiben leisten kannst. Warum? Du gibst damit dem Verlag nicht das Gefühl, als wolltest du wirklich zu ihm. Natürlich ist klar, dass du dein Bookbaby nicht nur einem Verlag anbietest – es sei denn, du weißt, zu dem einen oder keinem –, denn die Chancen für eine Veröffentlichung sind größer, wenn du deine Fühler in ein paar Richtungen ausstreckst. Das verstehen wir, aber möchtest du wissentlich die zweite, dritte, vierte oder fünfte Wahl sein? Nein, wir auch nicht. 

Gut, dass unsere Welt nun digital ist und Postgebühren keine Rolle mehr spielen: Eine E-Mail je Verlag ist nicht so viel verlangt, oder? Etwas mehr Arbeit, aber mit einem tollen Effekt. Denn uns nicht in den CC zu setzen, bringt dir auf jeden Fall Pluspunkte!

Tipp 2: Keine Massenmails


Wie du auf ein Happyend für dein Bookbaby hinschreibst? Kenne dein Buch, kenne deinen Verlag.